Klar, wer für sich selbst entwickelt und absolut kein Interesse an diesem „flexiblen Wechseln von Äusserlichkeiten hat“, kann machen was er will. Im Prinzip geht es in diesem Beitrag ja mehr um dieses rigorose Vermischen im Falle von gekauften Themes. Doch auch wer für sich selber entwickelt, sollte sich möglichst an „WordPress Code-Standards“ halten (rein der Zukunftsträchtigkeit wegen). Heisst: Layout = Theme, Funktion = Plugin. Und was das „auf Plugins verzichten“ anbelangt. Damit gewinnt man im Prinzip ja nix. Ob ich die Funktionen nun ins Theme dresche und mir „drei Plugins spare“ oder direkt auf Plugins setze, macht in allen Belangen keinen Unterschied. Außer eben, dass ich es mittels Plugin sauber trenne und mein Theme nicht von eben diesen Funktionen abhängig ist. Zwingend ist das natürlich nicht. Wer selber sein Theme baut, kann ja machen was er will :)
↧